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Vereinigung ehrt Schiedsrichter des Jahres 2016


Kleines Jubiläum im Herbst: Zum fünften Mal kürte der KSA die Darmstädter Schiedsrichter des Jahres – seine Vorbilder an Einsatz und Zuverlässigkeit. Beide kommen dieses Mal vom SV Darmstadt 98: Peter Unsleber ist als SOP („Schiedsrichter ohne Perspektive“) Schiedsrichter des Jahres 2016 und Hans-Jürgen Becker ist der „Oldie des Jahres 2016“.
Viel über beide zu sagen, käme nahe, Eulen nach Athen zu tragen.

Peter Unsleber ist Schiedsrichter des Jahres 2016
Peter Unsleber ist Schiedsrichter des Jahres 2016.

Peter ist mittlerweile seit Jahrzehnten einer der engagiertesten Kameraden unserer Vereinigung. Früher lange Jahre in der Hessenliga aktiv und mehrfach unmittelbar vor dem Sprung in die Regionalliga, war er jahrelang im KSA aktiv – zunächst als Ansetzer der A- und B-Junioren, dann lange Jahre als Kreislehrwart. Inzwischen ist er seit elf Jahren ausgesprochen erfolgreich und mit unvorstellbarem zeitlichen Engagement für das Lehrwesen in der Region verantwortlich, dazu als Beobachter bis in die Hessenliga unterwegs.
Hans-Jürgen Becker ist \
Hans-Jürgen Becker ist "Oldie" des Jahres 2016.

Hans-Jürgen engagiert sich ebenfalls seit vielen Jahren für seine Vereinigung. Eher im Hintergrund gratuliert er den Schiedsrichtern mit runden Geburtstagen im Auftrag des Freundeskreises zuverlässig zu ihren Festtagen und führt im Auftrag des KSA die Statistik zur Anzahl an Jahren Schiedsrichtertätigkeit und Spielleitungen – eine Aufgabe, die er jetzt, ein wenig nach Erreichen seines 70. Geburtstages niedergelegt hat. Seine Prüfung hat er vor über 40 Jahren abgelegt, seine Laufbahn hat ihn bis in die Verbandsliga geführt, in der er Darmstadt lange Jahre erfolgreich vertreten hat – zuerst als Schiedsrichter, später als Beobachter.
Beide gehören zu den erfolgreichsten Schiedsrichtern unserer Vereinigung und sind absolute Aushängeschilder – Aushängeschilder, deren Namen nicht nur in Darmstadt, sondern weit dar/uuml;ber hinaus einen hervorragenden Klang haben.
Paul Wenzek ist Jung-Schiedsrichter des Jahres 2016
Paul Wenzek ist Jung-Schiedsrichter des Jahres 2016.

Astronomische Zahlen bei den Jung-Schiedsrichtern
Schon im letzten Jahr musste über 100 Spiele geleitet haben, wer den Titel haben wollte. Das war auch dieses Jahr nicht anders. Zum ersten Mal seit Jahren geht der Titel nicht nach Arheilgen. In diesem Jahr setzte sich Paul Wenzek von der TSG Wixhausen mit astronomischen 122 Spielen und 13 besuchten Lehrabenden durch. Da sage nochmal jemand, die Schule lasse heutzutage keine Zeit für Hobbies… Letztes Jahr bereits als dritter auf dem Treppchen, ließ er dem Vorjahressieger Alexander Jaensch vom FC Arheilgen dieses Mal keine Chance: Alex landete mit exakt 100 Spielleitungen und ebenfalls 13 besuchten Pflichtsitzungen auf Platz zwei. Dritter im Bunde ist Kiriakos Karras (SV Zwingenberg), der mit 92 geleiteten Spielen und zwölf Lehrabenden im Durchschnitt immer noch nahezu jeden dritten Tag im Einsatz war.
Und da nicht nur bei diesen drei Nachwuchskräften neben dem Einsatz auch die Leistung stimmt, nehmen wir’s mit Wohlwollen zur Kenntnis und fühlen uns im Titel unserer November-Ausgabe des SR-Journal bestätigt: „Hoffnung“!


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